00:00:02
Die Pandemie hat auf der ganzen Welt00:00:04
00:00:04
für uns einschneidende Veränderungen00:00:06
00:00:06
mit sich gebracht –00:00:07
00:00:08
bei unseren Zusammenkünften,00:00:10
00:00:10
beim Predigen00:00:11
00:00:11
und bei unseren persönlichen Kontakten.00:00:14
00:00:15
Und weil sich die Lage ständig geändert hat,00:00:17
00:00:17
mussten wir auch unsere Anpassungen00:00:19
00:00:19
immer wieder anpassen.00:00:21
00:00:22
Manche theokratischen Anweisungen00:00:24
00:00:24
kamen sehr plötzlich00:00:25
00:00:25
und ihr habt ein Lob dafür verdient,00:00:27
00:00:27
wie gewissenhaft ihr euch daran gehalten habt.00:00:31
00:00:32
Wir lieben euch sehr00:00:33
00:00:34
und möchten, dass ihr geschützt seid.00:00:36
00:00:36
Gleichzeitig wollen wir euch helfen,00:00:38
00:00:38
euren Glauben stark zu erhalten.00:00:41
00:00:42
Bestimmt überlegen wir,00:00:43
00:00:43
wie es jetzt weitergeht,00:00:45
00:00:45
aber dabei dürfen wir nicht vergessen,00:00:47
00:00:47
dass diese globale Krise00:00:49
00:00:49
nicht überall gleich verläuft.00:00:51
00:00:51
In manchen Teilen der Welt00:00:53
00:00:53
fängt das Virus jetzt erst an,00:00:54
00:00:55
sich schneller auszubreiten.00:00:57
00:00:58
In anderen Regionen ist die
Ausbreitung bereits eingedämmt00:01:01
00:01:01
und die Regierungen lockern ihre
Einschränkungen schon wieder.00:01:05
00:01:07
Wie wirkt sich das auf unsere Aktivitäten aus?00:01:11
00:01:13
Nun, trotz der Lockerungen
in verschiedenen Regionen00:01:16
00:01:16
lassen wir uns weiter
von dem Grundsatz leiten,00:01:18
00:01:19
den wir in Sprüche 14:16 finden.00:01:22
00:01:24
Sprüche 14:16 –00:01:27
00:01:28
dort heißt es:00:01:29
00:01:41
Während dieser Pandemie haben
mangelnde Selbstbeherrschung00:01:44
00:01:44
und übertriebene Selbstsicherheit00:01:46
00:01:46
Menschenleben gekostet.00:01:49
00:01:49
Aber wie wir gerade gelesen haben:00:01:51
00:01:52
„Der Weise ist vorsichtig.“00:01:54
00:01:55
Wir werden also unseren
vorsichtigen Kurs beibehalten.00:01:59
00:01:59
Generell gilt:00:02:01
00:02:01
Nach staatlichen Lockerungen00:02:03
00:02:03
werden wir noch abwarten,00:02:04
00:02:05
bevor wir bestimmte Aktivitäten
wieder freigeben.00:02:08
00:02:10
So kann die Organisation
erst einmal beobachten,00:02:14
00:02:14
welche Auswirkungen solche Lockerungen00:02:16
00:02:16
auf die Ausbreitung des Virus haben.00:02:19
00:02:21
Vor Kurzem hat das Koordinatoren-
komitee der leitenden Körperschaft00:02:24
00:02:24
den Zweigkomitees auf der ganzen Welt00:02:27
00:02:27
wertvolle Grundsätze mitgeteilt,00:02:29
00:02:29
von denen sie sich leiten lassen können,00:02:31
00:02:31
wenn die Regierungen
Einschränkungen lockern.00:02:34
00:02:36
Drei davon möchten wir
gern an euch weitergeben.00:02:40
00:02:41
Sich gewissenhaft an diese
Grundsätze zu halten,00:02:44
00:02:44
rettet nicht nur Menschenleben,00:02:46
00:02:46
sondern macht auch Jehova Ehre –00:02:48
00:02:48
davon sind wir überzeugt!00:02:51
00:02:51
Erstens:00:02:53
00:02:53
Aus Achtung vor unserem Schöpfer,00:02:55
00:02:55
geben wir dem Leben einen hohen Stellenwert.00:02:58
00:03:00
Manche Regierungen heben vielleicht00:03:02
00:03:02
aus wirtschaftlichen Gründen
Einschränkungen auf00:03:04
00:03:04
und öffnen Geschäfte und Betriebe.00:03:07
00:03:09
Aber bei unseren Entscheidungen geht es00:03:11
00:03:11
einfach ausgedrückt um Liebe,00:03:14
00:03:14
nicht um Geld.00:03:15
00:03:16
Die Sicherheit unserer Brüder
hat höhere Priorität00:03:20
00:03:20
als persönliche Vorteile oder Wünsche.00:03:24
00:03:25
In Prediger 7:12 steht Folgendes,00:03:29
00:03:29
Prediger 7:12:00:03:32
00:03:46
Deshalb war es schon immer unser Ziel00:03:48
00:03:48
und wird es auch immer bleiben,00:03:50
00:03:50
weise ausgeglichene Entscheidungen zu treffen,00:03:54
00:03:54
um Menschenleben zu schützen.00:03:56
00:03:57
Zum Beispiel haben wir im März entschieden,00:03:59
00:03:59
die Gilead-Abschlussfeier abzuhalten,00:04:01
00:04:01
ohne dass Gäste anwesend waren.00:04:04
00:04:04
Das war eine große Umstellung.00:04:06
00:04:07
Aber diese eine Entscheidung00:04:09
00:04:09
hat so viele Menschenleben geschützt,00:04:11
00:04:11
hier im Bethel und auch wenn man
an die geplanten Gäste denkt.00:04:15
00:04:16
Zu dem Zeitpunkt haben wir nicht gewusst,00:04:18
00:04:18
dass New York kurz darauf zu einem
Epizentrum der Pandemie werden würde.00:04:23
00:04:23
Wir danken Jehova dafür,00:04:25
00:04:25
dass er uns geholfen hat,00:04:26
00:04:26
diese weise Entscheidung zu treffen.00:04:29
00:04:30
Was lernen wir daraus?00:04:32
00:04:32
Das Leben hat für uns einen hohen Stellenwert.00:04:35
00:04:35
Deswegen müssen wir uns
an Anweisungen halten,00:04:38
00:04:39
selbst wenn sie übervorsichtig erscheinen00:04:41
00:04:41
oder große Einschnitte in unseren
theokratischen Aktivitäten bedeuten.00:04:46
00:04:46
Dadurch ist für uns die größt-
mögliche Sicherheit gewährleistet.00:04:51
00:04:52
Das wird in dem folgenden Video deutlich,00:04:54
00:04:54
wo es um unsere Brüder in Südamerika geht.00:04:57
00:04:58
Dort hat die Covid-19-Pandemie
in den letzten Wochen00:05:00
00:05:00
schlimme Formen angenommen.00:05:03
00:05:04
Lassen wir Bruder Anthony Carvalho00:05:06
00:05:06
aus dem brasilianischen Zweig-
komitee zu Wort kommen00:05:09
00:05:09
und Bruder Jaime Tamayo00:05:11
00:05:11
vom Zweigkomitee in Ecuador.00:05:14
00:05:14
Ihre Berichte zeigen, dass es sich lohnt,00:05:17
00:05:17
Anweisungen gewissenhaft zu befolgen,00:05:20
00:05:20
auch wenn wir die Gründe nicht
gleich nachvollziehen können.00:05:23
00:05:26
Durch die Pandemie haben in Brasilien
bereits Zehntausende ihr Leben verloren.00:05:31
00:05:32
Uns ist dadurch bewusst geworden,00:05:33
00:05:33
was für ein großer Schutz es war,00:05:35
00:05:35
dass uns die Organisation00:05:37
00:05:37
so frühzeitig gewarnt hat.00:05:39
00:05:39
Interessant ist das Beispiel einer Schwester,00:05:41
00:05:41
die Ärztin ist.00:05:43
00:05:43
Sie war mit der Entscheidung des Zweigbüros,00:05:45
00:05:45
die Zusammenkünfte im
Königreichssaal einzustellen,00:05:48
00:05:48
überhaupt nicht einverstanden.00:05:50
00:05:50
Es gab keine bestätigten
Corona-Fälle in der Region00:05:53
00:05:53
und die Behörden hatten auch
keine Einschränkungen erlassen.00:05:57
00:05:57
Sie hatte das Gefühl,00:05:58
00:05:59
die Brüder würden ein wenig übertreiben.00:06:01
00:06:01
Aber dann hat sie darüber nachgedacht,00:06:03
00:06:03
dass Jehova seinem Volk manchmal
Anweisungen gegeben hat,00:06:07
00:06:07
die vom menschlichen Standpunkt aus00:06:09
00:06:09
unsinnig waren,00:06:10
00:06:10
und so hat sie sich entschieden mitzumachen.00:06:13
00:06:13
Kurz nachdem wir uns nicht mehr im
Königreichssaal versammelt haben,00:06:16
00:06:16
hat die Regierung Einschränkungen erlassen.00:06:19
00:06:20
Die Pandemie hat sich in
der Region rasant verbreitet00:06:23
00:06:23
und leider sind viele gestorben.00:06:25
00:06:26
Die Schwester sagte, dass ihr jetzt klar ist,00:06:28
00:06:29
dass die Anweisungen von der Organisation00:06:31
00:06:31
ein echter Schutz sind.00:06:32
00:06:33
Sie hat gesagt:00:06:34
00:06:34
„Mein Vertrauen auf Jehova
ist noch größer geworden,00:06:37
00:06:37
weil ich gesehen habe,00:06:38
00:06:38
wie liebevoll Jehova für uns sorgt –00:06:41
00:06:41
für jeden Einzelnen sogar.“00:06:43
00:06:44
Das ist nur ein Beispiel
von vielen hier in Brasilien.00:06:47
00:06:47
Wir haben hier wirklich gesehen, wie gut es ist,00:06:50
00:06:50
wenn wir uns treu an
theokratische Anweisungen halten.00:06:53
00:06:56
Dadurch dass wir in Ecuador so frühzeitig00:06:59
00:06:59
Anweisungen bekommen haben,00:07:00
00:07:00
wurden definitiv Menschenleben gerettet.00:07:02
00:07:03
Fabricio, ein Verkündiger,00:07:05
00:07:05
hatte ein paar Grippesymptome,00:07:07
00:07:07
aber sein Arzt hat ihm gesagt,00:07:09
00:07:09
es wäre nur eine Erkältung und nicht Covid-19.00:07:12
00:07:12
Aber Fabricio hat sich an die Anweisungen
der Organisation gehalten,00:07:16
00:07:16
dass man zu Hause bleiben soll,00:07:17
00:07:17
wenn man irgendwelche
Krankheitssymptome hat.00:07:20
00:07:20
Später sagte er:00:07:22
00:07:22
„In unserer Familie waren wir uns alle einig,00:07:24
00:07:24
dass es wichtig ist,00:07:25
00:07:25
diese Anweisungen zu befolgen.00:07:27
00:07:27
Sie sind ja zu unserem Schutz da.“00:07:30
00:07:30
In den Wochen danach haben er und seine
Familie niemanden ins Haus gelassen.00:07:35
00:07:36
Selbst wenn Verwandte zu Besuch kamen,00:07:38
00:07:38
mussten sie draußen bleiben,00:07:40
00:07:40
um einen Sicherheitsabstand zu gewährleisten.00:07:43
00:07:44
Um diese Zeit herum00:07:45
00:07:46
wurden die Zusammenkünfte
im Königreichssaal eingestellt.00:07:49
00:07:50
Einige Wochen später wurde Fabricio00:07:52
00:07:52
positiv auf Covid-19 getestet00:07:54
00:07:54
und auch noch drei weitere aus seiner Familie.00:07:57
00:07:58
Fabricios Familie ist so froh,00:08:00
00:08:00
dass sie sich an die Anweisungen
der Organisation gehalten haben.00:08:04
00:08:04
Sie haben sich an die Abstandsregeln gehalten,00:08:07
00:08:07
obwohl sie noch gar kein
positives Testergebnis hatten.00:08:10
00:08:11
Dadurch wurden Menschenleben geschützt,00:08:14
00:08:14
sowohl in der Verwandtschaft00:08:15
00:08:15
als auch in der Versammlung.00:08:17
00:08:18
Wir haben gesehen,00:08:19
00:08:19
dass es wirklich sinnvoll war,00:08:21
00:08:21
die Zusammenkünfte im
Königreichssaal einzustellen.00:08:24
00:08:25
Dadurch wurde vermieden,00:08:26
00:08:27
dass sich jemand ansteckt.00:08:28
00:08:31
Das zeigt wirklich deutlich,00:08:33
00:08:33
was für ein Schutz und
was für ein Segen es ist,00:08:37
00:08:37
sich gewissenhaft an Anweisungen zu halten.00:08:40
00:08:41
Unser zweiter Grundsatz00:08:42
00:08:42
stützt sich auf Römer 13:1, 2.00:08:45
00:08:46
Wir müssen auf die „übergeordneten“,00:08:48
00:08:48
das heißt die staatlichen Autoritäten, hören.00:08:51
00:08:51
Sie bestehen mit Jehovas Zulassung,00:08:53
00:08:53
um bestimmte Funktionen zu erfüllen.00:08:56
00:08:57
Warum es so wichtig ist,00:08:58
00:08:58
sich diesen Autoritäten unterzuordnen,00:09:01
00:09:01
wird in Vers 2 herausgestellt:00:09:03
00:09:03
„Wer sich daher der Autorität widersetzt,00:09:07
00:09:07
stellt sich gegen die von
Gott aufgestellte Ordnung.“00:09:11
00:09:13
Wie gesagt,00:09:14
00:09:15
diese Autoritäten existieren
ja mit Gottes Zulassung00:09:18
00:09:19
und es ist sein Wille,00:09:20
00:09:20
dass wir uns ihnen unterordnen,00:09:22
00:09:22
solange sie nichts von uns verlangen,00:09:24
00:09:24
was mit seinem Gesetz in Konflikt steht.00:09:26
00:09:27
In den Nachrichten sieht und hört man ständig,00:09:30
00:09:30
dass Leute sich nicht an die
staatlichen Anweisungen halten00:09:33
00:09:33
oder sogar dagegen protestieren.00:09:36
00:09:36
Aber gegen staatliche
Institutionen zu rebellieren,00:09:39
00:09:39
läuft auf eine Rebellion gegen Gott hinaus.00:09:43
00:09:43
Wir lieben Jehova.00:09:45
00:09:45
Deswegen respektieren wir
die übergeordneten Autoritäten.00:09:49
00:09:50
Wir hören auch deswegen auf das,00:09:52
00:09:52
was die Regierung sagt,00:09:53
00:09:53
weil unsere Mitmenschen uns am Herzen liegen.00:09:56
00:09:56
Wir nehmen Rücksicht darauf,00:09:58
00:09:58
dass sie sich um ihre Gesundheit00:09:59
00:09:59
und ihre Sicherheit Sorgen machen.00:10:01
00:10:01
Viele Leute möchten soziale
Kontakte lieber meiden,00:10:04
00:10:04
weil sie Angst vor einer Infektion haben.00:10:07
00:10:08
Wenn wir Sicherheitsrichtlinien befolgen00:10:11
00:10:11
und unseren Alltag darauf abstimmen,00:10:13
00:10:13
beweisen wir echte Nächstenliebe.00:10:16
00:10:17
Und das wirft auch ein gutes Licht auf Jehova.00:10:20
00:10:21
Ich erzähl euch mal ein Beispiel.00:10:24
00:10:24
In einem europäischen Land00:10:26
00:10:26
kamen Behördenvertreter ins Zweigbüro,00:10:29
00:10:29
um zu prüfen,00:10:30
00:10:30
was wir gegen die Ausbreitung
des Virus unternehmen.00:10:33
00:10:34
Als die Beamten hörten,00:10:35
00:10:35
das wir alle unsere Zusammenkünfte00:10:37
00:10:37
per Videokonferenz abhalten00:10:39
00:10:39
und schon über zwei Wochen
im Lockdown waren,00:10:42
00:10:42
da haben sie ganz schön gestaunt.00:10:45
00:10:45
Einer von ihnen hat gefragt:00:10:47
00:10:47
„Haben sie schon geahnt,00:10:49
00:10:49
dass das alles so kommen würde?“00:10:51
00:10:52
Die Brüder haben ihnen erklärt,00:10:54
00:10:54
dass wir eine weltweite Organisation sind,00:10:57
00:10:57
für die das Leben einen hohen Stellenwert hat.00:11:00
00:11:00
Deswegen verfolgen wir ständig
die internationalen Entwicklungen.00:11:04
00:11:05
So konnte man Schritte unternehmen,00:11:06
00:11:07
um größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten.00:11:10
00:11:10
Und das noch,00:11:11
00:11:11
bevor auf nationaler oder regionaler Ebene00:11:13
00:11:13
irgendwelche Maßnahmen ergriffen wurden.00:11:16
00:11:16
Die Beamten waren beeindruckt.00:11:19
00:11:21
Zeigt das nicht sehr schön,00:11:23
00:11:23
was für ein gutes Licht unser
Gehorsam auf unsere Organisation00:11:27
00:11:27
und auf unseren Gott wirft?00:11:30
00:11:31
Das erinnert uns an 1. Petrus 2:12.00:11:35
00:11:35
Wenn die Menschen unsere
guten Taten beobachten,00:11:39
00:11:39
macht das Jehova Ehre.00:11:41
00:11:45
Nun kommen wir zum dritten Grundsatz.00:11:48
00:11:49
Wir dürfen jetzt nicht nachlässig werden.00:11:53
00:11:54
Die Situation zieht sich jetzt schon Monate hin.00:11:58
00:11:58
Da ist es gar nicht so leicht,00:12:00
00:12:00
weiter vorsichtig zu sein.00:12:02
00:12:02
Es kann schnell passieren,00:12:04
00:12:04
dass wir das Ganze entspannter sehen00:12:06
00:12:06
und nicht mehr so aufpassen –00:12:08
00:12:08
besonders, wenn Einschränkungen
aufgehoben werden.00:12:11
00:12:12
Aber in Sprüche 22:3 finden wir den Hinweis:00:12:16
00:12:28
Deswegen müssen wir vorsichtig bleiben00:12:30
00:12:31
und mit weiteren Krankheitswellen rechnen.00:12:33
00:12:34
Laut Experten wird uns das Virus
noch eine ganze Weile begleiten,00:12:38
00:12:38
bis erfolgreiche Behandlungs-
methoden und Impfstoffe00:12:41
00:12:41
in weiten Teilen der Welt verfügbar sind –00:12:43
00:12:44
möglicherweise bis 202100:12:47
00:12:47
oder noch länger.00:12:48
00:12:49
Das heißt,00:12:51
00:12:51
dass die Anpassungen,00:12:52
00:12:52
die wir bei den Zusammenkünften,00:12:54
00:12:54
Kongressen und beim Predigen
vorgenommen haben,00:12:57
00:12:57
vielleicht noch eine ganze Zeit
bestehen bleiben müssen.00:13:01
00:13:03
Und wenn wir dann irgendwann
zur Normalität zurückkehren,00:13:06
00:13:06
wird es ein allmählicher Prozess sein.00:13:09
00:13:10
Das entspricht dem,00:13:12
00:13:12
was wir in Sprüche 14:15 lesen:00:13:15
00:13:25
Ihr könnt sicher sein,00:13:26
00:13:26
dass wir jeden Schritt unter
Gebet durchdenken werden00:13:30
00:13:30
und dass wir Anpassungen00:13:32
00:13:32
nach und nach vornehmen werden.00:13:35
00:13:35
Und natürlich werden wir die
Situation genau beobachten,00:13:39
00:13:39
und falls es zu neuen Krankheitswellen kommt,00:13:42
00:13:43
werden wir bestimmte Ein-
schränkungen wieder einführen.00:13:46
00:13:48
Behaltet also für die kommende Zeit00:13:50
00:13:50
die drei Grundsätze, die wir besprochen haben,00:13:53
00:13:53
fest im Sinn.00:13:55
00:13:55
Erstens:00:13:56
00:13:57
Gebt dem Leben einen hohen Stellenwert.00:14:00
00:14:01
Zweitens:00:14:02
00:14:02
Haltet euch an die Anweisungen der Regierung.00:14:05
00:14:06
Und drittens:00:14:07
00:14:07
Werdet nicht nachlässig.00:14:10
00:14:13
Uns ist bewusst,00:14:14
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dass diese Pandemie manche von euch00:14:16
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sehr hart getroffen hat.00:14:19
00:14:19
Arbeitslosigkeit oder Verdienstausfälle.00:14:22
00:14:23
Die Jüngeren konnten
nicht mehr zur Schule gehen00:14:25
00:14:25
und konnten nicht mit ihren
Freunden zusammen sein.00:14:28
00:14:29
Und leider haben etliche von euch00:14:32
00:14:32
Familienmitglieder oder Freunde00:14:34
00:14:34
durch den Tod verloren.00:14:36
00:14:38
Manche von euch fühlen sich vielleicht wie Hiob,00:14:41
00:14:41
der eine Tragödie nach der anderen erlebt hat.00:14:45
00:14:46
Es tut uns im Herzen weh, was ihr durchmacht00:14:50
00:14:51
und wir beten für euch – jeden Tag.00:14:55
00:14:56
Es ist eine schwierige Zeit.00:14:59
00:15:00
Aber all das ist in vieler Hinsicht00:15:02
00:15:03
eine Schulung für die große Drangsal.00:15:06
00:15:07
Was wir jetzt lernen –00:15:09
00:15:09
wie wir unsere christlichen Aktivitäten anpassen,00:15:12
00:15:12
wie wir uns gegenseitig unterstützen00:15:15
00:15:15
und wie wir Anweisungen befolgen –00:15:17
00:15:18
das macht uns stark00:15:19
00:15:20
und rüstet uns für noch größere
Herausforderungen aus.00:15:24
00:15:26
Es ist so schön zu hören,00:15:28
00:15:29
wie sich unsere Brüder auf der ganzen Welt00:15:31
00:15:31
in dieser einschneidenden Phase
der Menschheitsgeschichte00:15:35
00:15:35
gegenseitig helfen.00:15:37
00:15:37
Das, was ihr tut,00:15:39
00:15:39
macht Jehova alle Ehre.00:15:42
00:15:45
Unsere Brüder und Schwestern00:15:46
00:15:46
in Brasilien und Ecuador00:15:48
00:15:48
lassen euch ganz herzlich grüßen.00:15:51
00:15:52
Und wir als leitende Körperschaft,00:15:54
00:15:54
wir danken euch für alles, was ihr tut,00:15:57
00:15:57
und dafür, wie ihr mit dieser
schwierigen Situation umgeht.00:16:01
00:16:02
Ihr könnt euch sicher sein,00:16:04
00:16:04
dass wir euch sehr, sehr lieben!00:16:07
00:16:08
Das war JW Broadcasting00:16:10
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aus der Weltzentrale von Jehovas Zeugen.00:16:14
Aktueller Lagebericht der leitenden Körperschaft, Nr. 4 (2020)
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Aktueller Lagebericht der leitenden Körperschaft, Nr. 4 (2020)
Die Pandemie hat auf der ganzen Welt
für uns einschneidende Veränderungen
mit sich gebracht –
bei unseren Zusammenkünften,
beim Predigen
und bei unseren persönlichen Kontakten.
Und weil sich die Lage ständig geändert hat,
mussten wir auch unsere Anpassungen
immer wieder anpassen.
Manche theokratischen Anweisungen
kamen sehr plötzlich
und ihr habt ein Lob dafür verdient,
wie gewissenhaft ihr euch daran gehalten habt.
Wir lieben euch sehr
und möchten, dass ihr geschützt seid.
Gleichzeitig wollen wir euch helfen,
euren Glauben stark zu erhalten.
Bestimmt überlegen wir,
wie es jetzt weitergeht,
aber dabei dürfen wir nicht vergessen,
dass diese globale Krise
nicht überall gleich verläuft.
In manchen Teilen der Welt
fängt das Virus jetzt erst an,
sich schneller auszubreiten.
In anderen Regionen ist die
Ausbreitung bereits eingedämmt
und die Regierungen lockern ihre
Einschränkungen schon wieder.
Wie wirkt sich das auf unsere Aktivitäten aus?
Nun, trotz der Lockerungen
in verschiedenen Regionen
lassen wir uns weiter
von dem Grundsatz leiten,
den wir in Sprüche 14:16 finden.
Sprüche 14:16 –
dort heißt es:
Während dieser Pandemie haben
mangelnde Selbstbeherrschung
und übertriebene Selbstsicherheit
Menschenleben gekostet.
Aber wie wir gerade gelesen haben:
„Der Weise ist vorsichtig.“
Wir werden also unseren
vorsichtigen Kurs beibehalten.
Generell gilt:
Nach staatlichen Lockerungen
werden wir noch abwarten,
bevor wir bestimmte Aktivitäten
wieder freigeben.
So kann die Organisation
erst einmal beobachten,
welche Auswirkungen solche Lockerungen
auf die Ausbreitung des Virus haben.
Vor Kurzem hat das Koordinatoren-
komitee der leitenden Körperschaft
den Zweigkomitees auf der ganzen Welt
wertvolle Grundsätze mitgeteilt,
von denen sie sich leiten lassen können,
wenn die Regierungen
Einschränkungen lockern.
Drei davon möchten wir
gern an euch weitergeben.
Sich gewissenhaft an diese
Grundsätze zu halten,
rettet nicht nur Menschenleben,
sondern macht auch Jehova Ehre –
davon sind wir überzeugt!
Erstens:
Aus Achtung vor unserem Schöpfer,
geben wir dem Leben einen hohen Stellenwert.
Manche Regierungen heben vielleicht
aus wirtschaftlichen Gründen
Einschränkungen auf
und öffnen Geschäfte und Betriebe.
Aber bei unseren Entscheidungen geht es
einfach ausgedrückt um Liebe,
nicht um Geld.
Die Sicherheit unserer Brüder
hat höhere Priorität
als persönliche Vorteile oder Wünsche.
In Prediger 7:12 steht Folgendes,
Prediger 7:12:
Deshalb war es schon immer unser Ziel
und wird es auch immer bleiben,
weise ausgeglichene Entscheidungen zu treffen,
um Menschenleben zu schützen.
Zum Beispiel haben wir im März entschieden,
die Gilead-Abschlussfeier abzuhalten,
ohne dass Gäste anwesend waren.
Das war eine große Umstellung.
Aber diese eine Entscheidung
hat so viele Menschenleben geschützt,
hier im Bethel und auch wenn man
an die geplanten Gäste denkt.
Zu dem Zeitpunkt haben wir nicht gewusst,
dass New York kurz darauf zu einem
Epizentrum der Pandemie werden würde.
Wir danken Jehova dafür,
dass er uns geholfen hat,
diese weise Entscheidung zu treffen.
Was lernen wir daraus?
Das Leben hat für uns einen hohen Stellenwert.
Deswegen müssen wir uns
an Anweisungen halten,
selbst wenn sie übervorsichtig erscheinen
oder große Einschnitte in unseren
theokratischen Aktivitäten bedeuten.
Dadurch ist für uns die größt-
mögliche Sicherheit gewährleistet.
Das wird in dem folgenden Video deutlich,
wo es um unsere Brüder in Südamerika geht.
Dort hat die Covid-19-Pandemie
in den letzten Wochen
schlimme Formen angenommen.
Lassen wir Bruder Anthony Carvalho
aus dem brasilianischen Zweig-
komitee zu Wort kommen
und Bruder Jaime Tamayo
vom Zweigkomitee in Ecuador.
Ihre Berichte zeigen, dass es sich lohnt,
Anweisungen gewissenhaft zu befolgen,
auch wenn wir die Gründe nicht
gleich nachvollziehen können.
Durch die Pandemie haben in Brasilien
bereits Zehntausende ihr Leben verloren.
Uns ist dadurch bewusst geworden,
was für ein großer Schutz es war,
dass uns die Organisation
so frühzeitig gewarnt hat.
Interessant ist das Beispiel einer Schwester,
die Ärztin ist.
Sie war mit der Entscheidung des Zweigbüros,
die Zusammenkünfte im
Königreichssaal einzustellen,
überhaupt nicht einverstanden.
Es gab keine bestätigten
Corona-Fälle in der Region
und die Behörden hatten auch
keine Einschränkungen erlassen.
Sie hatte das Gefühl,
die Brüder würden ein wenig übertreiben.
Aber dann hat sie darüber nachgedacht,
dass Jehova seinem Volk manchmal
Anweisungen gegeben hat,
die vom menschlichen Standpunkt aus
unsinnig waren,
und so hat sie sich entschieden mitzumachen.
Kurz nachdem wir uns nicht mehr im
Königreichssaal versammelt haben,
hat die Regierung Einschränkungen erlassen.
Die Pandemie hat sich in
der Region rasant verbreitet
und leider sind viele gestorben.
Die Schwester sagte, dass ihr jetzt klar ist,
dass die Anweisungen von der Organisation
ein echter Schutz sind.
Sie hat gesagt:
„Mein Vertrauen auf Jehova
ist noch größer geworden,
weil ich gesehen habe,
wie liebevoll Jehova für uns sorgt –
für jeden Einzelnen sogar.“
Das ist nur ein Beispiel
von vielen hier in Brasilien.
Wir haben hier wirklich gesehen, wie gut es ist,
wenn wir uns treu an
theokratische Anweisungen halten.
Dadurch dass wir in Ecuador so frühzeitig
Anweisungen bekommen haben,
wurden definitiv Menschenleben gerettet.
Fabricio, ein Verkündiger,
hatte ein paar Grippesymptome,
aber sein Arzt hat ihm gesagt,
es wäre nur eine Erkältung und nicht Covid-19.
Aber Fabricio hat sich an die Anweisungen
der Organisation gehalten,
dass man zu Hause bleiben soll,
wenn man irgendwelche
Krankheitssymptome hat.
Später sagte er:
„In unserer Familie waren wir uns alle einig,
dass es wichtig ist,
diese Anweisungen zu befolgen.
Sie sind ja zu unserem Schutz da.“
In den Wochen danach haben er und seine
Familie niemanden ins Haus gelassen.
Selbst wenn Verwandte zu Besuch kamen,
mussten sie draußen bleiben,
um einen Sicherheitsabstand zu gewährleisten.
Um diese Zeit herum
wurden die Zusammenkünfte
im Königreichssaal eingestellt.
Einige Wochen später wurde Fabricio
positiv auf Covid-19 getestet
und auch noch drei weitere aus seiner Familie.
Fabricios Familie ist so froh,
dass sie sich an die Anweisungen
der Organisation gehalten haben.
Sie haben sich an die Abstandsregeln gehalten,
obwohl sie noch gar kein
positives Testergebnis hatten.
Dadurch wurden Menschenleben geschützt,
sowohl in der Verwandtschaft
als auch in der Versammlung.
Wir haben gesehen,
dass es wirklich sinnvoll war,
die Zusammenkünfte im
Königreichssaal einzustellen.
Dadurch wurde vermieden,
dass sich jemand ansteckt.
Das zeigt wirklich deutlich,
was für ein Schutz und
was für ein Segen es ist,
sich gewissenhaft an Anweisungen zu halten.
Unser zweiter Grundsatz
stützt sich auf Römer 13:1, 2.
Wir müssen auf die „übergeordneten“,
das heißt die staatlichen Autoritäten, hören.
Sie bestehen mit Jehovas Zulassung,
um bestimmte Funktionen zu erfüllen.
Warum es so wichtig ist,
sich diesen Autoritäten unterzuordnen,
wird in Vers 2 herausgestellt:
„Wer sich daher der Autorität widersetzt,
stellt sich gegen die von
Gott aufgestellte Ordnung.“
Wie gesagt,
diese Autoritäten existieren
ja mit Gottes Zulassung
und es ist sein Wille,
dass wir uns ihnen unterordnen,
solange sie nichts von uns verlangen,
was mit seinem Gesetz in Konflikt steht.
In den Nachrichten sieht und hört man ständig,
dass Leute sich nicht an die
staatlichen Anweisungen halten
oder sogar dagegen protestieren.
Aber gegen staatliche
Institutionen zu rebellieren,
läuft auf eine Rebellion gegen Gott hinaus.
Wir lieben Jehova.
Deswegen respektieren wir
die übergeordneten Autoritäten.
Wir hören auch deswegen auf das,
was die Regierung sagt,
weil unsere Mitmenschen uns am Herzen liegen.
Wir nehmen Rücksicht darauf,
dass sie sich um ihre Gesundheit
und ihre Sicherheit Sorgen machen.
Viele Leute möchten soziale
Kontakte lieber meiden,
weil sie Angst vor einer Infektion haben.
Wenn wir Sicherheitsrichtlinien befolgen
und unseren Alltag darauf abstimmen,
beweisen wir echte Nächstenliebe.
Und das wirft auch ein gutes Licht auf Jehova.
Ich erzähl euch mal ein Beispiel.
In einem europäischen Land
kamen Behördenvertreter ins Zweigbüro,
um zu prüfen,
was wir gegen die Ausbreitung
des Virus unternehmen.
Als die Beamten hörten,
das wir alle unsere Zusammenkünfte
per Videokonferenz abhalten
und schon über zwei Wochen
im Lockdown waren,
da haben sie ganz schön gestaunt.
Einer von ihnen hat gefragt:
„Haben sie schon geahnt,
dass das alles so kommen würde?“
Die Brüder haben ihnen erklärt,
dass wir eine weltweite Organisation sind,
für die das Leben einen hohen Stellenwert hat.
Deswegen verfolgen wir ständig
die internationalen Entwicklungen.
So konnte man Schritte unternehmen,
um größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten.
Und das noch,
bevor auf nationaler oder regionaler Ebene
irgendwelche Maßnahmen ergriffen wurden.
Die Beamten waren beeindruckt.
Zeigt das nicht sehr schön,
was für ein gutes Licht unser
Gehorsam auf unsere Organisation
und auf unseren Gott wirft?
Das erinnert uns an 1. Petrus 2:12.
Wenn die Menschen unsere
guten Taten beobachten,
macht das Jehova Ehre.
Nun kommen wir zum dritten Grundsatz.
Wir dürfen jetzt nicht nachlässig werden.
Die Situation zieht sich jetzt schon Monate hin.
Da ist es gar nicht so leicht,
weiter vorsichtig zu sein.
Es kann schnell passieren,
dass wir das Ganze entspannter sehen
und nicht mehr so aufpassen –
besonders, wenn Einschränkungen
aufgehoben werden.
Aber in Sprüche 22:3 finden wir den Hinweis:
Deswegen müssen wir vorsichtig bleiben
und mit weiteren Krankheitswellen rechnen.
Laut Experten wird uns das Virus
noch eine ganze Weile begleiten,
bis erfolgreiche Behandlungs-
methoden und Impfstoffe
in weiten Teilen der Welt verfügbar sind –
möglicherweise bis 2021
oder noch länger.
Das heißt,
dass die Anpassungen,
die wir bei den Zusammenkünften,
Kongressen und beim Predigen
vorgenommen haben,
vielleicht noch eine ganze Zeit
bestehen bleiben müssen.
Und wenn wir dann irgendwann
zur Normalität zurückkehren,
wird es ein allmählicher Prozess sein.
Das entspricht dem,
was wir in Sprüche 14:15 lesen:
Ihr könnt sicher sein,
dass wir jeden Schritt unter
Gebet durchdenken werden
und dass wir Anpassungen
nach und nach vornehmen werden.
Und natürlich werden wir die
Situation genau beobachten,
und falls es zu neuen Krankheitswellen kommt,
werden wir bestimmte Ein-
schränkungen wieder einführen.
Behaltet also für die kommende Zeit
die drei Grundsätze, die wir besprochen haben,
fest im Sinn.
Erstens:
Gebt dem Leben einen hohen Stellenwert.
Zweitens:
Haltet euch an die Anweisungen der Regierung.
Und drittens:
Werdet nicht nachlässig.
Uns ist bewusst,
dass diese Pandemie manche von euch
sehr hart getroffen hat.
Arbeitslosigkeit oder Verdienstausfälle.
Die Jüngeren konnten
nicht mehr zur Schule gehen
und konnten nicht mit ihren
Freunden zusammen sein.
Und leider haben etliche von euch
Familienmitglieder oder Freunde
durch den Tod verloren.
Manche von euch fühlen sich vielleicht wie Hiob,
der eine Tragödie nach der anderen erlebt hat.
Es tut uns im Herzen weh, was ihr durchmacht
und wir beten für euch – jeden Tag.
Es ist eine schwierige Zeit.
Aber all das ist in vieler Hinsicht
eine Schulung für die große Drangsal.
Was wir jetzt lernen –
wie wir unsere christlichen Aktivitäten anpassen,
wie wir uns gegenseitig unterstützen
und wie wir Anweisungen befolgen –
das macht uns stark
und rüstet uns für noch größere
Herausforderungen aus.
Es ist so schön zu hören,
wie sich unsere Brüder auf der ganzen Welt
in dieser einschneidenden Phase
der Menschheitsgeschichte
gegenseitig helfen.
Das, was ihr tut,
macht Jehova alle Ehre.
Unsere Brüder und Schwestern
in Brasilien und Ecuador
lassen euch ganz herzlich grüßen.
Und wir als leitende Körperschaft,
wir danken euch für alles, was ihr tut,
und dafür, wie ihr mit dieser
schwierigen Situation umgeht.
Ihr könnt euch sicher sein,
dass wir euch sehr, sehr lieben!
Das war JW Broadcasting
aus der Weltzentrale von Jehovas Zeugen.
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