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Wie denkt Gott über Kultbilder und andere Gebetshilfen?

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Schon seit Jahrtausenden
möchten Menschen Gott nahe sein.
Das ist ein edler Wunsch.
Die Bibel versichert uns:
Wenn wir „Gott suchen“,
können wir ihn „wirklich finden“
und ihm „näherkommen“.
Doch Gott ist unsichtbar.
Wie kann man sich einem Gott
nahe fühlen, den man nicht sieht?
Könnte es helfen, etwas Greifbares
bei der Anbetung zu verwenden?
Einige gebrauchen Figuren,
andere Ikonen oder Statuen.
Aber was, wenn man sich bei diesen
Versuchen, Gott näherzukommen,
in Wirklichkeit von ihm entfernt?
Dazu ein interessanter
Bericht aus der Bibel:
Das Volk Israel fertigte eine Statue an,
um damit Gott anzubeten.
Sie sprachen von einem
„Fest für Jehova“,
dem Gott der Bibel.
War Gott mit dieser Art Anbetung
einverstanden?
Nein. Er sagte deutlich, wie sehr ihm
diese Handlungsweise missfiel.
Der Gegenstand, durch den sie Gott
eigentlich näherkommen wollten,
hat sie in Wirklichkeit von ihm entfernt.
Im Gegensatz zu vielen Herrschern,
die auch als Götter angesehen wurden
und Statuen von sich anfertigen ließen,
wies Jehova, der „große König
über alle anderen“,
sein Volk ausdrücklich an,
keine Bilder für die Anbetung
herzustellen oder zu verwenden.
Er sagte:
Das Gleiche galt auch noch Jahr-
hunderte später für Jesu Nachfolger.
In einem Brief warnte der Apostel
Johannes die ersten Christen:
„Nehmt euch vor Götzen in Acht.“
Gott begründete auch,
warum keine Kultbilder
bei der Anbetung
gebraucht werden sollten:
Er lädt jeden dazu ein,
ihm persönlich näherzukommen
und sich im Gebet
direkt an ihn zu wenden –
ohne dabei Kultbilder
zu Hilfe zu nehmen.
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