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Verurteilt Gott Pornografie?

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Während sie früher
fast nur in speziellen Kinos,
in Buchhandlungen oder
an Zeitschriftenständen zu finden war,
ist Pornografie heute allgegenwärtig.
Sie ist nur einen Klick entfernt.
Pornografie ist nichts Neues.
Schon in alten Kulturen
gab es erotische Kunst.
In manchen
war sie sogar Teil der Anbetung.
Auch heute finden sogar
einige religiöse Menschen
Pornografie harmlos
und deshalb akzeptabel.
Auf der anderen Seite sind manche,
die die Bibel lesen, der Meinung,
dass Pornografie und
erotische Literatur schädlich sind,
dass man damit sogar
gegen Gott sündigt.
Wie denkt Gott über Pornografie?
Obwohl das Wort Pornografie
in der Bibel nicht vorkommt,
lassen biblische Grundsätze
keinen Zweifel daran,
welchen Maßstab Gott
beim Thema Sexualität anlegt.
1. Korinther 6:9, 10
zeigt ganz eindeutig,
wie Gott zu sexueller Unmoral,
also sexuellen Handlungen außer-
halb der Ehe, eingestellt ist.
Jesus wies darauf hin,
dass es auch schon eine Sünde ist,
unmoralische Wünsche anzufachen.
In Kolosser 3:5
werden wir aufgefordert:
Pornografie weckt unmoralische,
unreine sexuelle Wünsche –
das genaue Gegenteil von dem,
wozu die Bibel uns auffordert:
sie abzutöten
oder dagegen anzukämpfen.
In Jakobus 1:14, 15
warnt die Bibel davor,
wozu unkontrollierte Wünsche
führen können:
Wenn Gott
unmoralische Handlungen verurteilt,
wird er auch ohne Zweifel
dagegen sein,
wenn man sich Darstellungen
solcher Handlungen ansieht.
Egal, ob wir uns etwas anschauen,
anhören oder etwas lesen:
Pornografie muss für Gott
eine Beleidigung sein.
Gott wünscht sich
für einen Mann und eine Frau,
dass sie in ihrer Ehe Freude
an Liebe und Intimität haben.
Aber er hasst alle Formen
von sexueller Unreinheit,
einschließlich Pornografie.
Wie von jeder
schlechten Gewohnheit,
kann man auch
von Pornografie loskommen.
Und viele haben das mit Gottes Hilfe
bereits geschafft.
Mehr darüber, was die Bibel zu diesem
und zu anderen Themen sagt,
finden Sie auf jw.org.