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Viele denken,
an Gott zu glauben sei realitätsfern.
Sie sagen:
„Ich glaube nur, was ich sehe.“
Und was sie sehen, ist oft Leid.
Gott können sie nicht sehen.
Sie fragen sich:
„Wenn es Gott gibt,
warum müssen Menschen
so viel Schlimmes durchmachen?“
Ist es naiv, an Gott zu glauben?
Die Bibel sagt in Hebräer 11:1:
Überzeugende Beweise
für Gottes Existenz gibt es überall.
Einige sieht man,
andere sieht man nicht.
Die Sonne zum Beispiel
gibt ultraviolette Strahlen ab.
Wie kommt es,
dass sie uns nicht schaden?
Die Erde ist von einem
Schutzschild umgeben,
der Ozonschicht,
die einen großen Teil
der schädlichen Strahlung absorbiert.
Wird die Strahlung intensiver,
bildet sich auch mehr Ozon.
Aus gutem Grund
stellt sich die Frage:
Steckt eine Intelligenz
hinter solchen Prozessen
und den Dingen,
die wir in der Natur beobachten?
In Hebräer 3:4 sagt die Bibel:
„Jedes Haus [wird]
von jemandem gebaut,
doch der, der alles gemacht hat,
ist Gott.“
Eine Konstruktion
verlangt einen Konstrukteur.
Daran besteht kein Zweifel.
Müsste dieselbe Logik nicht auch
auf unsere komplexe Erde zutreffen?
Doch selbst wenn man die Existenz
eines Schöpfers für möglich hält,
fragt man sich vielleicht:
„Warum gibt es dann so viel Leid?“
Angenommen, Sie sehen
ein völlig verfallenes Haus.
Würden Sie schlussfolgern,
dass es von niemandem gebaut wurde?
Dafür muss es
eine andere Erklärung geben.
Warum sollte man dann
aus dem Leid schlussfolgern,
dass es keinen Gott gibt?
Gehen Sie doch stattdessen
Ihren Fragen auf den Grund.
Mehr darüber, was die Bibel zu diesem
und zu anderen Themen sagt,
finden Sie auf jw.org.

Gibt es Gott?